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Die Versorgung mit Internet ist heute ein Grundbedürfnis, genau wie die Versorgung mit Strom, Wasser und Fernsehen (und natürlich eine funktionierende Heizung). Für die Internetversorgung können verschiedene Übertragungsmedien wie die Telefonleitung oder Glasfaser genutzt werden, aber auch das bestehende Kabelfernsehnetz.
Die Datenübertragung in Kabelnetzen findet dabei überwiegend nach dem DOCSIS-Standard statt. Dazu wird das Netz in einen Rückweg-frequenzbereich für den Upstream und in einen Vorwärtsbereich für den Downstream aufgeteilt. Alle Kabelmodems innerhalb eines so genannten Kabelclusters teilen sich dann den zur Verfügung stehenden Frequenzbereich für die Datenübertragung (Shared Medium)
Bislang wurde für den Upstream der Frequenzbereich 15 .. 65 MHz und für den Downstream der Bereich 85 .. 862 MHz genutzt, wobei im Downstream auch noch Radio- und Fernsehprogramme übertragen werden.
Um dem steigenden Bedarf nach Datenrate nachzukommen, werden die Frequenzbereiche von Down- und Upstream erweitert. Als Vorbereitung dazu wurden in den meisten Kabelnetzen die TV-Programme bereits in den Bereich von S24 bis K24 (326 .. 502 MHz) verlegt. Im nächsten Schritt wird der Rückweg auf 15 .. 204 MHz und der Vorwärtsweg auf 258 .. 1218 MHz erweitert.
Um die Erweiterung nutzen zu können, muss natürlich auch das Verteilnetz im Gebäude für den erweiterten Frequenzbereich tauglich sein. Insbesondere bei der Kombination mit Satellitenempfang würde es aber zu sich überschneidenden Frequenzbereichen kommen. Um dies auf der Teilnehmerleitung zu verhindern, kann ein erweitertes Kabelfernsehnetz und Satellitenempfang nur mit teilnehmergesteuerten Einkabelumsetzern kombiniert werden. JULTEC bietet dazu alle JRS und JPS-Einkabelumsetzer mit 8 und 16 Userbändern auch in einer Version mit dem Kabelfernsehbereich bis 1218 MHz an. Diese Geräte sind an der Endung "X" in der Typenbezeichnung zu erkennen. Selbstverständlich entfällt bei diesen Geräten die Legacy-Funktion, ansonsten sind die Geräte mit den bekannten Typen mit Endung "M" identisch.
Auch werden für den neuen Frequenzbereich passende Antennensteckdosen benötigt. Hier werden die Dosen der JAD3xxTSM-Serie bzw. die der JAP3xxTSM-Serie (für wohnungsübergreifende Stammleitungen) eingesetzt.
Übrigens kann das hausinterne Verteilnetz bereits heute für den erweiterten Frequenzbereich aufgebaut werden, auch wenn das lokale Kabelnetz noch gar nicht erweitert wurde.
Die Datenübertragung in Kabelnetzen findet dabei überwiegend nach dem DOCSIS-Standard statt. Dazu wird das Netz in einen Rückweg-frequenzbereich für den Upstream und in einen Vorwärtsbereich für den Downstream aufgeteilt. Alle Kabelmodems innerhalb eines so genannten Kabelclusters teilen sich dann den zur Verfügung stehenden Frequenzbereich für die Datenübertragung (Shared Medium)
Bislang wurde für den Upstream der Frequenzbereich 15 .. 65 MHz und für den Downstream der Bereich 85 .. 862 MHz genutzt, wobei im Downstream auch noch Radio- und Fernsehprogramme übertragen werden.
Um dem steigenden Bedarf nach Datenrate nachzukommen, werden die Frequenzbereiche von Down- und Upstream erweitert. Als Vorbereitung dazu wurden in den meisten Kabelnetzen die TV-Programme bereits in den Bereich von S24 bis K24 (326 .. 502 MHz) verlegt. Im nächsten Schritt wird der Rückweg auf 15 .. 204 MHz und der Vorwärtsweg auf 258 .. 1218 MHz erweitert.
Um die Erweiterung nutzen zu können, muss natürlich auch das Verteilnetz im Gebäude für den erweiterten Frequenzbereich tauglich sein. Insbesondere bei der Kombination mit Satellitenempfang würde es aber zu sich überschneidenden Frequenzbereichen kommen. Um dies auf der Teilnehmerleitung zu verhindern, kann ein erweitertes Kabelfernsehnetz und Satellitenempfang nur mit teilnehmergesteuerten Einkabelumsetzern kombiniert werden. JULTEC bietet dazu alle JRS und JPS-Einkabelumsetzer mit 8 und 16 Userbändern auch in einer Version mit dem Kabelfernsehbereich bis 1218 MHz an. Diese Geräte sind an der Endung "X" in der Typenbezeichnung zu erkennen. Selbstverständlich entfällt bei diesen Geräten die Legacy-Funktion, ansonsten sind die Geräte mit den bekannten Typen mit Endung "M" identisch.
Auch werden für den neuen Frequenzbereich passende Antennensteckdosen benötigt. Hier werden die Dosen der JAD3xxTSM-Serie bzw. die der JAP3xxTSM-Serie (für wohnungsübergreifende Stammleitungen) eingesetzt.
Übrigens kann das hausinterne Verteilnetz bereits heute für den erweiterten Frequenzbereich aufgebaut werden, auch wenn das lokale Kabelnetz noch gar nicht erweitert wurde.